Häufige Fragen und Antworten

Deine Persönlichkeit zählt im Azubiwohnen
  • Hilfestellung bei der Alltagsbewältigung und in besonderen Situationen

  • Schulische und berufliche Begleitung

  • Regelmäßige Gespräche mit einer Vertrauensperson
  • Kontaktpflege mit Familie, Schule, Ausbildungsbetrieben, Vereinen etc.

  • Unterstützung bei der beruflichen Eingliederung
  • Hilfe auf dem Weg zur eigenständigen und verantwortungsvollen Lebensführung anhand von Lern- und Übungsfeldern

  • Tipps für einen sicheren Umgang mit Geld
  • Unterstützung bei der Zusammenarbeit mit den Behörden (Jobcenter, Jugendamt, Sozialer Dienst)
  • Vermittlung von externen Hilfen wie Beratung, Therapie, Ärzte, Kliniken etc.

Immer ein offenes Ohr beim Kolping Azubi- und Jugendwohnen

Egal, was dich beschäftigt, bedrückt oder bewegt – die Pädagog*innen sind für dich da.

  • Deine Ausbildung geht zu Ende und du musst dich neu bewerben? Frag nach einem Bewerbungstraining.

  • Du hast Stress in der Schule? Lerngemeinschaften sind jederzeit möglich.
  • Dir wachsen die neuen Aufgaben über den Kopf? Du bist nicht allein! Bei den Treffen mit anderen Bewohner*innen könnt ihr eure Erfahrungen austauschen.
  • Du hast Heimweh? Die Pädagog*innen haben immer ein offenes Ohr. Melde dich und gemeinsam sucht ihr nach Aktivitäten in der Hausgemeinschaft, die dich ablenken. Spieleabende, Jam-Sessions oder Kochevents können trübe Gedanken vertreiben.

Hier findest Du Fragen und Antworten zum Thema Kolping Azubiwohnen, Jugendwohnen

Allgemeines

Das Kolping Azubi- und Jugendwohnen bietet Wohnmöglichkeiten für Auszubildende und junge Menschen im Alter zwischen 16 und 26 Jahren in der Ausbildung.

Je nach Haus: Auszubildende, Schüler*innen und Student*innen.

Nein, es ist für alle jungen Menschen im Alter von 16-26 Jahren vorrangig in Ausbildung offen.

Die Altersgrenze liegt zwischen 16 und 26 Jahren.

Ja, internationale Bewohner*innen sind herzlich willkommen.

Uns gibt es in dreizehn Städten. Wir verfügen über 17 Azubi- und Jugendwohnhäuser. Berlin, Bochum, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe, Köln, Nürnberg, Trier, Ulm und Wuppertal.

Bewerbung & Einzug

Du kannst über unser Online-Formular eine Anfrage stellen, ob ein Zimmer frei ist. Gib deine Daten ein und wir prüfen im ersten Schritt, ob du die Voraussetzungen wie z.B. Alter erfüllst, um bei uns wohnen zu können.

Die Anmeldung erfolgt in der Regel über ein Online-Formular oder direkt bei der jeweiligen Einrichtung.

Du kannst über unser Online-Formular eine Anfrage stellen, ob ein Zimmer frei ist. Gib deine Daten ein und wir prüfen im ersten Schritt, ob du die Voraussetzungen wie z.B. Alter erfüllst, um bei uns wohnen zu können.

Die Schlüsselübergabe erfolgt bei Einzug durch die Mitarbeiter*innen.

Ja, die Kündigungsfrist wird im Wohnvertrag festgelegt.

Ja, es gibt Ansprechpartner*innen vor Ort für alle Belange der Bewohner*innen.

Du kannst dich in einer solchen Situation entweder an die Mitarbeitenden im Haus wenden oder bei unseren hausübergreifenden Meldebeauftragten. Weitere Informationen und die Kontaktdaten findest du hier. Darüber hinaus stellen wir dir gerne Kontaktdaten zu externen Beratungsstellen zur Verfügung.

Zimmer & Ausstattung

Die Zimmer sind standardmäßig möbliert mit Bett, Schrank, Schreibtisch und Stuhl.

Ja, es gibt Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. Diese sind nach Möglichkeit im Haus z.B. im Fahrradkeller, teilweise aber auch am Haus.

Das Kolping Azubi- und Jugendwohnen bietet Wohnmöglichkeiten für Auszubildende und junge Menschen im Alter zwischen 16 und 26 Jahren in der Ausbildung.

Je nach Haus: Auszubildende, Schüler*innen und Student*innen.

Uns gibt es in zwölf Städten. Wir verfügen über 16 Azubi- und Jugendwohnhäuser. Berlin, Bochum, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe, Köln, Trier, Ulm und Wuppertal.

Es gibt Einzelzimmer, Doppelzimmer und in Trier auch Mehrbettzimmer.

Nein, es ist für alle jungen Menschen im Alter von 16-26 Jahren vorrangig in Ausbildung offen.

Die Kosten variieren je nach Standort und Zimmerart. Die Pädagog*innen unterstützen beim Finden einer Förderfinanzierung. Die Eigenanteile liegen dann im Durchschnitt zwischen 200-400 €.

Ja, es wird eine Kaution erhoben. Diese variiert je nach Ausstattung der Zimmer und liegt ca. bei 250 €. Die Kaution wird nach Auszug zurückbezahlt, wenn es keine Mängel im Zimmer oder Offenstände gibt.

Die Zimmer sind möbliert und beinhalten in der Regel Bett, Schrank, Schreibtisch und Stuhl.

Ja, es gibt Gemeinschaftsräume wie Küchen, Aufenthaltsräume und Freizeitbereiche.

Du kannst über unser Online-Formular eine Anfrage stellen, ob ein Zimmer frei ist. Gib deine Daten ein und wir prüfen im ersten Schritt, ob du die Voraussetzungen wie z.B. Alter erfüllst, um bei uns wohnen zu können.

Ja, unsere Einrichtungen bieten WLAN bzw. Internet an. Die Kosten sind im Wohngeld inbegriffen.

Ja, es gibt pädagogisches Personal, das die Bewohner*innen unterstützt und je nach Bedarf als Schnittstelle zwischen Ausbildungsbetrieb, Berufsschule und Eltern fungiert.

Besuch ist erlaubt, jedoch müssen die Besucher*innen angemeldet werden.

Einige Einrichtungen sind barrierefrei ausgestattet. Wir freuen uns über Bewerbungen von Menschen mit Behinderung.

Allen Bewohner*innen stehen Gemeinschaftsküchen mit abschließbaren Fächern für das eigene Geschirr und Lebensmittel zur Verfügung. In manchen Häusern z.B. in Berlin und Hamburg gibt es auch kleine Küchen im eigenen Apartment.

Bis zum Ende der Ausbildung können Bewohner*innen in der Regel bei uns wohnen.

Ja, jede Einrichtung hat eine Hausordnung, die von den Bewohner*innen einzuhalten ist.

Die Bewohner*innen sind für die Reinigung ihrer Zimmer selbst verantwortlich. Die Gemeinschaftsflächen werden vom Reinigungspersonal gereinigt.

Ja, es gibt Waschmaschinen und Trockner um die eigene Wäsche zu waschen. Die Kosten je Waschgang können in fast allen Häusern über eine App bezahlt werden.

Ja, es gibt festgelegte Ruhezeiten, die einzuhalten sind. Zwischen 22:00 Uhr und 7:00 Uhr sollen sich alle nur noch in Zimmerlautstärke verhalten.

Durch Sicherheitsschlösser, Beleuchtung und in den meisten Häusern ist rund um die Uhr ein*e Mitarbeiter*in vor Ort.

Eigene Möbel können nur nach Absprache mitgebracht werden, da die Zimmer möbliert sind.

Die Schlüsselübergabe erfolgt bei Einzug durch die Mitarbeiter*innen.

Ja, die Kündigungsfrist wird im Wohnvertrag festgelegt.

Nebenkosten wie Strom, Wasser und Heizung sind im Wohngeld inbegriffen. Zusätzlich bezahlt werden muss u.a. der Waschgang der Waschmaschine bei Nutzung, eigene Lebensmittel und ggf. eigenanteile bei besonderen Freizeitangeboten.

Ja, es gibt Ansprechpartner*innen vor Ort für alle Belange der Bewohner*innen.

Nein, wir empfehlen den öffentlichen Nahverkehr.

Mülltrennung und Entsorgung erfolgt nach den örtlichen Bestimmungen.

Rauchen ist in den Einrichtungen nur in ausgewiesenen Bereichen erlaubt.

Ja, regelmäßige Treffen oder Besprechungen werden angeboten. Es gibt z.B. Etagentreffen oder auch eine jährliche Hausversammlung.

Wir sind für alle Anliegen der Bewohnenden da. Die Pädagog*innen unterstützen z.B. bei Fragen rund um die Ausbildung oder das Zurechtfinden im Haus und in der neuen Stadt. Wir sind da bei persönlichen Problemen und helfen auch weiter, wenn jemand intensivere Begleitung wünscht z.B. zur Schuldnerberatung oder therapeutischer Begleitung.

Es gibt Gemeinschaftsküchen mit grundlegender Ausstattung. Jeder*r Bewohner*in erhält ein abschließbares eigenes Fach im Kühlschrank und im Küchenschrank.

Ja, Bewohner*innen können ihre Post an die Einrichtung adressieren lassen.

Durch gemeinsame Aktivitäten, Veranstaltungen und Treffen.

Die Altersgrenze liegt zwischen 16 und 26 Jahren.

Ja, internationale Bewohner*innen sind herzlich willkommen.

Du kannst dich in einer solchen Situation entweder an die Mitarbeitenden im Haus wenden oder bei unseren hausübergreifenden Meldebeauftragten. Weitere Informationen und die Kontaktdaten findest du hier. Darüber hinaus stellen wir dir gerne Kontaktdaten zu externen Beratungsstellen zur Verfügung.

Gemeinschaft & Infrastruktur

Ja, ähnlich wie in großen WGs, gibt es auch bei uns Gemeinschaftsküchen. Für die eigenen Sachen, wie Geschirr und Lebensmittel, gibt es abschließbare Fächer. In Berlin und Hamburg-St. Georg haben wir auch Apartments mit Küchen zur Alleinnutzung.

Bewohner*innen müssen die Hausordnung einhalten und sich an die Vertragsvereinbarungen halten. Wichtig ist uns ein offenes Miteinander. Nicht toleriert wird diskriminierendes Verhalten.

Nachhilfe kann je nach Bedarf und Nachfrage organisiert werden.

Die Verpflegung erfolgt in Eigenregie, es stehen Gemeinschaftsküchen zur Verfügung. In manchen Häusern z.B. in Hamburg und Berlin gibt es auch Küchen auf den Zimmern. In Trier haben wir auch eine Großküche über die Blockschüler*innen verpflegt werden können.

Renovierungsarbeiten werden durch den Hausmeisterservice oder externe Dienstleister durchgeführt.

Ja, es gibt Unterstützung bei der Wohnungssuche nach der Ausbildung.

Ja, man kann während der Ferienzeit bleiben, sofern die Ausbildung fortgesetzt wird oder entsprechende Regelungen getroffen werden. Unsere Häuser sind 365 Tage im Jahr rund um die Uhr geöffnet.

Bewohner*innen können sich bei der Organisation von Aktivitäten und anderen Aspekten des Zusammenlebens einbringen. Außerdem können sich die Bewohner*innen als Sprecher*in für ihre Etage oder das ganze Haus melden und als solche die Anliegen ihrer Mitbewohner*innen gegenüber dem Haus vertreten.

Es gibt pädagogisches Personal, das soziale Betreuung und Unterstützung bietet. Jeder Bewohner*in hat eine Bezugsbetreuung und hat mit dieser je nach eigenem Wunsch regelmäßige Gespräche.

Unsere Standorte sind sehr gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden.

Die Kommunikation erfolgt meist über persönliche Gespräche oder per E-Mail.

Ja, es gibt Gemeinschaftsräume, die für Feiern und Veranstaltungen genutzt werden können.

Es werden unterstützende Bildungsangebote je nach Bedarf organisiert.

Ja, bei Bedarf es gibt die Möglichkeit für berufliche Orientierungsgespräche.

Ja, es gibt Unterstützung bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen.

Die Freizeitmöglichkeiten variieren je nach Standort und umfassen oft kulturelle Angebote, Sportmöglichkeiten und mehr.

Es werden ruhige Lernmöglichkeiten und Unterstützung bei schulischen oder beruflichen Aufgaben geboten.

Ja, es gibt besondere Angebote zur Integration und Unterstützung für internationale Bewohner*innen. Wir unterstützen z.B. bei Behördengängen und dem Finden unterstützender Sprachkurse.

Ja, es gibt Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. Diese sind nach Möglichkeit im Haus z.B. im Fahrradkeller, teilweise aber auch am Haus.

Ja, es gibt pädagogisches Personal, das die Bewohner*innen unterstützt und je nach Bedarf als Schnittstelle zwischen Ausbildungsbetrieb, Berufsschule und Eltern fungiert.

Besuch ist erlaubt, jedoch müssen die Besucher*innen angemeldet werden.

Allen Bewohner*innen stehen Gemeinschaftsküchen mit abschließbaren Fächern für das eigene Geschirr und Lebensmittel zur Verfügung. In manchen Häusern z.B. in Berlin und Hamburg gibt es auch kleine Küchen im eigenen Apartment.

Bis zum Ende der Ausbildung können Bewohner*innen in der Regel bei uns wohnen.

Ja, jede Einrichtung hat eine Hausordnung, die von den Bewohner*innen einzuhalten ist.

Die Bewohner*innen sind für die Reinigung ihrer Zimmer selbst verantwortlich. Die Gemeinschaftsflächen werden vom Reinigungspersonal gereinigt.

Ja, es gibt Waschmaschinen und Trockner um die eigene Wäsche zu waschen. Die Kosten je Waschgang können in fast allen Häusern über eine App bezahlt werden.

Ja, es gibt festgelegte Ruhezeiten, die einzuhalten sind. Zwischen 22:00 Uhr und 7:00 Uhr sollen sich alle nur noch in Zimmerlautstärke verhalten.

Durch Sicherheitsschlösser, Beleuchtung und in den meisten Häusern ist rund um die Uhr ein*e Mitarbeiter*in vor Ort.

Eigene Möbel können nur nach Absprache mitgebracht werden, da die Zimmer möbliert sind.

Nein, wir empfehlen den öffentlichen Nahverkehr.

Mülltrennung und Entsorgung erfolgt nach den örtlichen Bestimmungen.

Rauchen ist in den Einrichtungen nur in ausgewiesenen Bereichen erlaubt.

Ja, regelmäßige Treffen oder Besprechungen werden angeboten. Es gibt z.B. Etagentreffen oder auch eine jährliche Hausversammlung.

Wir sind für alle Anliegen der Bewohnenden da. Die Pädagog*innen unterstützen z.B. bei Fragen rund um die Ausbildung oder das Zurechtfinden im Haus und in der neuen Stadt. Wir sind da bei persönlichen Problemen und helfen auch weiter, wenn jemand intensivere Begleitung wünscht z.B. zur Schuldnerberatung oder therapeutischer Begleitung.

Es gibt Gemeinschaftsküchen mit grundlegender Ausstattung. Jeder*r Bewohner*in erhält ein abschließbares eigenes Fach im Kühlschrank und im Küchenschrank.

Ja, Bewohner*innen können ihre Post an die Einrichtung adressieren lassen.

Durch gemeinsame Aktivitäten, Veranstaltungen und Treffen.

Die Altersgrenze liegt zwischen 16 und 26 Jahren.

Begleitung & Unterstützung

Konflikte werden durch Gespräche und Mediation gelöst.

Ja, es gibt Unterstützung bei der Wohnungssuche nach der Ausbildung.

Es werden unterstützende Bildungsangebote je nach Bedarf organisiert.

Ja, bei Bedarf es gibt die Möglichkeit für berufliche Orientierungsgespräche.

Ja, es gibt Unterstützung bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen.

Ja, es gibt pädagogisches Personal, das die Bewohner*innen unterstützt und je nach Bedarf als Schnittstelle zwischen Ausbildungsbetrieb, Berufsschule und Eltern fungiert.

Wir sind für alle Anliegen der Bewohnenden da. Die Pädagog*innen unterstützen z.B. bei Fragen rund um die Ausbildung oder das Zurechtfinden im Haus und in der neuen Stadt. Wir sind da bei persönlichen Problemen und helfen auch weiter, wenn jemand intensivere Begleitung wünscht z.B. zur Schuldnerberatung oder therapeutischer Begleitung.

Durch gemeinsame Aktivitäten, Veranstaltungen und Treffen.

Kosten & Finanzierung

Die Kosten variieren je nach Standort und Zimmerart. Die Pädagog*innen unterstützen beim Finden einer Förderfinanzierung. Die Eigenanteile liegen dann im Durchschnitt zwischen 200-400 €.

Ja, es wird eine Kaution erhoben. Diese variiert je nach Ausstattung der Zimmer und liegt ca. bei 250 €. Die Kaution wird nach Auszug zurückbezahlt, wenn es keine Mängel im Zimmer oder Offenstände gibt.

Nebenkosten wie Strom, Wasser und Heizung sind im Wohngeld inbegriffen. Zusätzlich bezahlt werden muss u.a. der Waschgang der Waschmaschine bei Nutzung, eigene Lebensmittel und ggf. eigenanteile bei besonderen Freizeitangeboten.

Verpflegung & Alltag

Ja, ähnlich wie in großen WGs, gibt es auch bei uns Gemeinschaftsküchen. Für die eigenen Sachen, wie Geschirr und Lebensmittel, gibt es abschließbare Fächer. In Berlin und Hamburg-St. Georg haben wir auch Apartments mit Küchen zur Alleinnutzung.

Die Verpflegung erfolgt in Eigenregie, es stehen Gemeinschaftsküchen zur Verfügung. In manchen Häusern z.B. in Hamburg und Berlin gibt es auch Küchen auf den Zimmern. In Trier haben wir auch eine Großküche über die Blockschüler*innen verpflegt werden können.

Allen Bewohner*innen stehen Gemeinschaftsküchen mit abschließbaren Fächern für das eigene Geschirr und Lebensmittel zur Verfügung. In manchen Häusern z.B. in Berlin und Hamburg gibt es auch kleine Küchen im eigenen Apartment.

Ja, jede Einrichtung hat eine Hausordnung, die von den Bewohner*innen einzuhalten ist.

Die Bewohner*innen sind für die Reinigung ihrer Zimmer selbst verantwortlich. Die Gemeinschaftsflächen werden vom Reinigungspersonal gereinigt.

Ja, es gibt Waschmaschinen und Trockner um die eigene Wäsche zu waschen. Die Kosten je Waschgang können in fast allen Häusern über eine App bezahlt werden.

Ja, es gibt festgelegte Ruhezeiten, die einzuhalten sind. Zwischen 22:00 Uhr und 7:00 Uhr sollen sich alle nur noch in Zimmerlautstärke verhalten.

Rauchen ist in den Einrichtungen nur in ausgewiesenen Bereichen erlaubt.

Sicherheit & Barrierefreiheit

Einige Einrichtungen sind barrierefrei ausgestattet. Wir freuen uns über Bewerbungen von Menschen mit Behinderung.

Durch Sicherheitsschlösser, Beleuchtung und in den meisten Häusern ist rund um die Uhr ein*e Mitarbeiter*in vor Ort.

Finanzierung für Azubis

  • Azubiwohnen wird durch Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) gefördert. Wohnen ist dadurch für Azubis bezahlbar!
  • Die Kosten unterscheiden sich nach Standort und individueller Ausbildungssituation.
  • Zusätzlich besteht die Fördermöglichkeit nach dem Bundesausbildungs-förderungsgesetz (BAfÖG).

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